LNG in der Binnenschifffahrt – Entwicklungen, Erfahrungen, Erfolge am 22.02.2017, Duisburg
Als Binnenschifffahrtsland Nummer 1 in Deutschland ist sich die Landesregierung Nordrhein-Westfalen ihrer besonderen Verantwortung für den Klimaschutz bewusst.
Eine Option zur Senkung der Emissionen der als klimafreundlich geltenden Binnenschifffahrt stellt der Einsatz von LNG (Liquefied Natural Gas) anstelle von Dieselkraftstoff dar.
Am 22.02.2017 haben nationale und internationale Expertinnen und Experten über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Nutzung von LNG berichtet, damit Risiken abgeschätzt, Vorbehalte abgebaut und so entsprechende LNG-Projekte und künftige Genehmigungsprozesse erleichtert und beschleunigt werden.
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Präsentationen:
LNG als Bunker für Schiffe – eine globale Sicht
Jan Tellkamp, Business Development Leader Europe, small scale LNG and LNG bunkering, DNV GL
Europäische Rahmenbedingungen für die Nutzung von LNG in der Binnenschifffahrt
Helmut Morsi, Advisor to the Director „Investment, Innovative & Sustainable Transport“, Europäische Kommission
LNG Bunkering in Rotterdam
Cees Boon, Sectorcoordinator, Harbourmaster, Policy Department, Hafen Rotterdam
LNG Topic Duisburg - Germany
Brian Paul Mo-Ajok, National Seveso Expert Centre for Fire Services & Crisis Management, Rotterdam
Case Study: Mannheim
Michael Dietrich, Leiter Abteilung Technik, Hafen Mannheim
Rudi Götz, Feuerwehr Mannheim
LNG and AG “EMS“
Claus Hirsch, Technischer Inspektor, AG Ems
LNG – Bebunkerung im Hafen Emden
Frank Herbig, Hafenkapitän Emden, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
LNG-Verfügbarkeit für Binnenschiffe, LKW und industrielle Anwendungen in NRW
Christian Schneider, Geschäftsführer, Liquind 24/7 GmbH
Realisation of an LNG Bunkering Station in Cologne
René Smeets, DS LNG Supply Chain Manager Europe, Shell Downstream Services International B.V.
Länderkonferenz Rhein "Der Rhein – die europäische Wasserstraße“ am 14. November 2016, Düsseldorf
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Auf der Länderkonferenz Rhein in Düsseldorf forderten die Verkehrsminister bessere Möglichkeiten für die Rheinschifffahrt: (v.l.) Tarek Al-Wazir (Hessen), Michael Groschek (NRW), Winfried Hermann (Baden-Württemberg), Dr. Volker Wissing (Rheinland-Pfalz). Foto: Marek Eggemann
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Präsentationen:
Grußwort
Bruno Georges, Generalsekretär der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt
Der Rhein – die europäische Wasserstraße
Dimitrios Theologitis, Senior Expert „Häfen und Binnenschifffahrt“, EU-Kommission
Rhein-Alpen Korridor: Ein Korridor – Eine Strategie
Conny Bieze, Vorsitzende Interregional Alliance for the Rhine-Alpine Corridor EVTZ, Provinz Gelderland
Verkehrliche Anforderungen der BASF an den Rheinkorridor
Dr. Werner Regenberg, Leiter European Site Management BASF SE, Ludwigshafen
Verflüssigtes Erdgas (LNG) im Hafen Mannheim
Michael Dietrich, Leiter Abteilung Technik, Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbH
Multimodale Transportlösungen – Chancen und Best Practice
Markus Nölke, Geschäftsführer des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC), Bonn
Die Bedeutung der Logistik für das Land Nordrhein-Westfalen am 22. September 2016, Duisburg
Beste Standortbedingungen machen die Logistikbranche zu einer der führenden Wachstumsbranchen in Nordrhein-Westfalen und unser Land zu einem der zentralen Verkehrsknotenpunkte in Europa. Handel und Industrie treffen auf eine hochwertige Infrastruktur und einen Markt mit großer Kaufkraft. So verwundert es nicht, dass die Logistik eine der größten Branchen im Land ist mit knapp 28.000 Unternehmen, rund 314.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 70 Milliarden Euro.
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Von links: Dr. Jens Stuhldreier (Referatsleiter, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen), Prof. Dr. Alex Vastag (Leiter Verkehrslogistik, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik), Dr. Christoph Kösters (Hauptgeschäftsführer des Verbands Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.V.), Peter Abelmann (Clustermanager LogistikCluster NRW), Garrelt Duin (Wirtschaftsminister NRW), Petra Wassner (NRW.INVEST GmbH), Michael Groschek, (Verkehrsminister NRW), Bild: MBWSV/Eggemann
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Präsentationen:
Standortkriterien, Erfahrungswerte und Trends in der Ansiedlung von Logistikunternehmen
Petra Wassner, NRW.INVEST GmbH
Synchromodalität – bessere Vernetzung der Verkehrsträger
Prof. Dr. Alex Vastag, Leiter Verkehrslogistik, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML)
Verknüpfung der Verkehrsträger – Optimierungspotenziale der Logistikketten
Heinrich Kerstgens, Geschäftsführer Contargo GmbH & Co. KG
Tätigkeitsfelder in der Logistik und aktueller Fachkräftebedarf
Peter Abelmann, Clustermanager LogistikCluster NRW
Erfahrungen und Initiativen zur Gewinnung von Fachkräften in der Logistikbranche
Dr. Christoph Kösters, Hauptgeschäftsführer des Verbands Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.V.
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Dr. Jens Stuhldreier, Referatsleiter, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Hafenentwicklung und Kooperationen – für starke Binnenhäfen in Nordrhein-Westfalen am 29. August 2016, Philharmonie Essen
Nordrhein-Westfalen ist nicht nur das Binnenschifffahrtsland Nummer 1 in Deutschland mit einer einzigartigen Vielfalt an Häfen, sondern genießt auch als Logistikregion in Europa großes Ansehen. Das gemeinsame Ziel aller Akteure ist es, die vorhandenen Stärken der nordrheinwestfälischen Hafenlandschaft unter Wahrung dieser Vielfalt zu stärken, Schwächen zu erkennen und zu beheben. Am 29. August 2016 wurde gemeinsam mit Experten beleuchtet, wie Hafenstandorte besser entwickelt werden können und die Binnenschifffahrt gestärkt werden kann.
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Von links: Uwe Israel (Geschäftsführer der Exomission Umwelttechnik GmbH), Frank Geerkens (Repräsentant der Antwerp Port Authority), Allard Castelein (Generaldirektor Port of Rotterdam), Michael Groschek (Verkehrsminister NRW), Wolfgang Birlin (Geschäftsführer der Rheincargo GmbH & Co. KG), Jens Meier (Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Port Authority), Dr. Arndt Glowacki (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Häfen NRW), Bild: MBWSV/Eggemann
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Präsentationen:
Hinterlandstrategie – Ziele und Erwartungen
Allard Castelein, Generaldirektor Port of Rotterdam
Herausforderungen für erfolgreiches Zusammenwirken mit NRW-Häfen
Frank Geerkens, Repräsentant der Antwerp Port Authority
Chancen einer stärkeren Zusammenarbeit mit NRW-Häfen
Jens Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Port Authority
Erfahrungsbericht nach vierjähriger Partnerschaft in der RheinCargo
Wolfgang Birlin, Geschäftsführer der Rheincargo GmbH & Co. KG
Verbesserung der Straßen- und Schienenanbindung aus Sicht der Häfen
Dr. Arndt Glowacki, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Häfen NRW
Umrüstung von Schiffsmotoren auf Kraftstoff-Wasser-Emulsion
Uwe Israel, Geschäftsführer der Exomission Umwelttechnik GmbH
Vorstellung des neuen Wasserstraßen-, Hafen- und Logistikkonzepts des Landes Nordrhein-Westfalen am 11. April 2016, Rheinterrasse, Düsseldorf
Am 11.04.2016 wurde das neue Wasserstraßen-, Hafen- und Logistikkonzept des Landes Nordrhein-Westfalen in den Düsseldorfer Rheinterrassen vorgestellt. Vor 250 Fachleuten in den Düsseldorfer Rheinterrassen sagte Verkehrsminister Michael Groschek: „Mit dem neuen Konzept schaffen wir den Rahmen für die Hafen- und Logistikpolitik der Landesregierung der nächsten Jahre. NRW soll seine Spitzenposition als eine der bedeutendsten Binnenschifffahrts- und Logistikregionen in Europa nicht nur halten, wir wollen diese Position ausbauen und auf Dauer sichern.“
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Von links: Tom Hegermann (Moderator), Erich Staake (Duisburger Hafen AG,) Maria Leenen ( SCI Verkehr GmbH, Hamburg), Michael Groschek (Verkehrsminister NRW), Rainer Schäfer (Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen e. V.), Gunnar Platz (PLANCO Consulting GmbH, Essen), Dr. Christoph Kösters (Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V.)
Präsentationen:
Die Bedeutung der Binnenhäfen für die nordrhein-westfälische Wirtschaft
Rainer Schäfer, Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen e. V. (BÖB)
Chancen und Entwicklungshemmnisse der Logistikbranche
Dr. Christoph Kösters, Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V. (VVWL)
Herausforderungen von Häfen und Transportwirtschaft im internationalen Kontext
Erich Staake, Vorsitzender des Vorstandes der Duisburger Hafen AG
Sind fehlende Umschlag- und Logistikflächen ein Entwicklungshemmnis?
Eine Analyse im Rahmen der Grundlagenuntersuchungen zum Hafenkonzept
Gunnar Platz, Geschäftsführer der PLANCO Consulting GmbH, Essen
Logistikkonzept NRW
Untersuchung der Rahmenbedingungen für die nordrhein-westfälische Logistikwirtschaft und Verkehrslogistik sowie der Möglichkeiten ihrer Fortentwicklung
Maria Leenen, Geschäftsführende Gesellschafterin der SCI Verkehr GmbH, Hamburg